Der Hormonconnection Podcast stellt sich vor

Hormone sind viel mehr als rein biochemische Botenstoffe! Sie wirken sich auf unser ganzes Leben aus. Daher schauen wir hier den Hormonen über den Tellerrand und besprechen deren Auswirkung auf Leben, Identität, Liebe und Spiritualität.

Was wir mit diesem Podcast erreichen wollen

Dieser Podcast ist als ein Herzensprojekt von Isabel Morelli und Katia Trost gestartet. Sie wollten hier Wissen und Erfahrungen weitergeben, die im Rahmen von Aufklärung, Coaching und Therapie sonst zu kurz kommen. Es ging darum, ihre gemeinsamen Entdeckungen und die Freude am Thema Stoffwechsel und Hormonen jedermann zur Verfügung zu stellen. Katia und Isabel liessen damit am Thema Stoffwechsel und Hormone interessierte Menschen an ihren oft Stunden währenden Unterhaltungen ein Stück weit teilnehmen.

Ab Staffel 2 geht die Unterhaltung mit Christiane Behnke weiter. 

Im Podcast geht es um sehr verschiedene Wissensgebiete wie Psychologie, Spritualität, Biologie und Naturheilkunde und vieles mehr. Die Podcasterinnen stellten immer mehr fest, dass irgendwie alles miteinander verbunden ist. Und so wollen sie in dem Hormonconnection Podcast Folge für Folge erörtern, wie sich die Hormone auf Leben, Identität, Liebe und Spiritualität auswirken. Sie hoffen, so eine Informationslücke zu schließen, denn immer mehr Laien* und insbesondere auch ihre Klienten* und Patienten* wollen aktiv ihre Gesundheit gestalten, also auch verstehen, warum Dinge so sind wie sie sind.

Gesundheit aktiv gestalten

In diesem Sinne haben Katia und Isabel auch an Selbsthilfe-Instrumenten erarbeitet, die Euch dabei unterstützen sollen, Eure Gesundheit aktiv zu gestalten. Es geht hier nicht darum, den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker zu ersetzen, sondern mit Basismaßnahmen den Energiehaushalt zu unterstützen. Denn ein gesunder Energiehaushalt ist die Basis für ein ausgewogenes Hormonsystem.

Unsere Geschichte

Sowohl Katia Trost als auch Isabel Morelli fanden sich in jungen Jahren mit Hormonproblemen konfrontiert, bei denen ihnen zunächst einmal keiner helfen konnte. Nachdem sie in der konventionellen Medizin keine Antworten und zufriedenstellende Behandlungsansätze für ihre Symptome fanden, machten sich beide unabhängig voneinander auf den Weg, eigene Antworten und Lösungsansätze für sich zu finden.

Katia gründetete daraufhin ihre Heilpraxis mit dem Schwerpunkt natürliche Hormonregulation (www.natuerliche-hormonregulation.de) und Isabel den Blog Generation Pille (www.generation-pille.com). Und wie das so ist, wenn zwei Menschen die gleiche Wellenlänge haben und auch noch eine Leidenschaft teilen: Man trifft sich irgendwann. Isabel bekannte sich als inoffizielles Groupie von Katia und bat um ein Interview. Katia war total baff, wie beharrlich und erfolgreich Isabel die Aufklärung über die Pille in Deutschland vorangebracht hatte. So begann die Freundschaft und immer mehr auch Arbeitsgemeinschaft von Katia und Isabel.

Christiane Behnke stieß zunächst als Patientin auf Katia Trost. Durch ihre eigenen positiven Erfahrungen ließ sie sich dann von Katia ausbilden. 

Evidenzbasierte Medizin

Sowohl Katia als auch Christiane ist es wichtig, nur über Dinge zu sprechen, von denen sie sich auch wirklich überzeugt haben. Dinge, die sie selbst erlebt und erfahren haben. Nicht immer stimmen ihre Erfahrungen mit dem überein, was „überall im Internet“ steht. Manchmal weichen ihre Erfahrungen auch von dem ab, was in Studien steht. Beide erlauben sich, ihre Aussagen im Zuge der „evidenzbasierten Medizin“ zu machen. Eine Herangehensweise, in welcher Studien immer im Kontext der Grundlagenforschung ausgewertet werden und die eigenen Erfahrungen sowie der Einzelfall im Zweifel wichtiger sind als das Ergebnis einzelner Studien.

Hier findet Ihr zum weiteren Verständnis der evidenzbasierten Medizin einen Artikel von Katia.

Worum es im Hormonconnection Podcast geht

Wir wollen Euch im Hormonconnection Podcast nicht zum zehnten Mal beschreiben, welche Symptome eine Schilddrüsenunterfunktion aufweisen kann. Oder wie sich Östrogen im weiblichen Zyklus auswirkt oder sonst irgendwelche Symptome erörtern. Diese Basics haben Katia Trost und Isabel Morelli bereits an anderer Stelle mehr als ausführlich erörtert. Wir verweisen hier auf unsere Seiten www.natuerliche-hormonregulation.de und www.generation-pille.com.

Auch mit den Zusammenhängen der Hormonsysteme untereinander sowie der Annahme, dass Energie als Basis des Lebens der heimliche Chef des Hormonsystems ist, wollen wir Euch hier nicht langweilen. Für Neueinsteiger gibt es unter Hormoninfos eine kurze Zusammenfassung mit weiteren Nachweisen. Dieser Podcast schaut Hormonen über den Tellerrand, indem es hier um die ganz, ganz großen Zusammenhänge geht.

Philosophischer Hintergrund

Unsere Gesellschaft legt heutzutage sehr viel Wert auf Spezial- und Detailwissen. Beides ist gut. Doch leider geht darüber auch häufig der Blick für das große Ganze verloren. Wir laufen dabei in der Gesellschaft (Naturwissenschaft, Psychologie, Medizin etc.) zusätzlich Gefahr, Wissen soweit zu fragmentieren, dass keiner am Ende mehr weiß, worum es eigentlich noch geht.

Dabei ist ja das Schöne an naturwissenschaftlichen Gesetzen, dass sie wie ein roter Faden unsere Welt bestimmen. Bedient man sich also allgemein gültiger Prinzipien, fällt es einem nicht nur leichter, Detailwissen zu verstehen. Versteht man Grundprinzipien, kann man vom Großen auf das Kleine schließen und umgekehrt. So lassen sich auch Arbeitshypothesen viel leichter erstellen als auch in der Praxis überprüfen. Ganz praktisch kann man so Auswirkungen von Therapien häufig vorweg nehmen. Auch Behandlungsverläufe können eingeordnet werden.

Hat man verstanden, wie ein gesunder Körper funktioniert (Physiologie) und was ein Körper macht, wenn ihm die Energie ausgeht (Pathophysiologie), dann können Symptome leichter als Heilreaktionen oder unerwünschte (Neben-)Wirkung eingeordnet werden. So richtig als pathologisch (im Sinne von falsch) kann man dann Symptome eigentlich nicht mehr betrachten, denn alles lässt sich als Ausdruck von Naturgesetzen verstehen.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir sprechen hier über alles, was in der direkten Behandlung in Bezug auf das Thema Hormone nicht unbedingt zur Sprache kommt und in vielen Fällen auch einfach den Rahmen sprengt.

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