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Östrogendominanz

In dieser Folge sprechen Christiane und Katia über die Östrogendominanz.

Sie gehen der Frage nach wie eine Östrogendominanz entstehen kann und was das mit dem Progesteron und Testosteron zu tun hat. Es klärt sich auch die Frage, warum sehr viele Frauen Zeichen der Östrogendominanz haben, die angeblich einen Östrogenmangel haben (der in Wirklichkeit nicht besteht!).

Natürlich kommt auch das Thema Arzneikrankheiten durch die Einnahme von hormoneller Verhütung nicht zu kurz.

Als Dankeschön für die Teilnahme an der Umfrage zu den Nebennieren hat Katia die Ergebnisse – wie versprochen – schriftlich besprochen. Als Bonus hat sie jedoch auch eine Podcastfolge zu diesem Thema gemacht, die ihr in der Community unter extra Folgen findet. Diese Folge enthält sehr viel praktisches Wissen zu den Nebennieren und ist daher auch für Menschen, die nicht an der Umfrage teilgenommen haben, interessant.

Katia spricht am 09.05.21 auch auf dem Frauenhormonkongress, welcher von Rabea Kieß präsentiert wird. Es geht auch dort noch einmal um die Nebennieren. Wenn Ihr auf das Bild des Kongresses klickt*, gelangt ihr zur kostenlosen Anmeldung. Dort könnt ihr zusätzlich noch ein Wissenspaket erwerben, welches bis zum 30.04.21 von 197 € auf 57 € reduziert ist. Wer also Interesse hat, schnell zuschlagen!

 

Ihr könnt ab heute Katias neues Buch „Nebennierenschwäche – Ursachen verstehen, sich selbst helfen und Hilfe finden, wenn man sie braucht!“ vorbestellen. Es erscheint im Herbst 2021. In diesem Buch werdet ihr auch ein „Anschlussquizz“ an die Umfrage finden. Dort unterscheidet Katia noch einmal zwischen den Stadien der Nebennierenschwäche, während es in der Umfrage darum ging allgemein festzustellen, wie Störungen der Nebenniere sich manifestieren können.

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In der Sendung erwähnte Links:

Diese Podcastfolge solltet ihr als Vorbereitung intus haben:

Die Geschlechtshormone – ein Fähnlein im Wind der Nebennieren

Artikel von Katia rund um das Thema Östrogendominanz:

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Auch die Folge Arzneikrankheit ist eine gute Vorbereitung für die heutige Folge.

Zum Thema Kupfer haben wir in der Community auch noch 2 Folgen, die man sich zum Thema Östrogendominanz auch noch anhören kann.

In Katias Buch „Wege aus der Hormonfalle„* findet ihr noch viel mehr zur Östrogendominanz und zu Mythen über das Östrogen.

Wer lernen möchte natürlich zu verhüten, kann dies mit dem Onlinekurs von Isabel Morelli sehr schön tun. Wer ihren Blog Generation Pille noch nicht kennt, findet dort noch sehr viele Tipps rund um das Thema hormonelle Verhütung und Alternativen.

Isabel hat zu dem Thema auch Bücher* geschrieben:

Kleine Pille, große Folgen

Bye, bye Pille

Wir haben bereits in unserer Folge zu Arzneikrankheiten und Impfungen bereits über die Möglichkeit der Nebenwirkungen der aktuellen Impfkampagne gesprochen. Nun ist es offiziell und amtlich (wir wüßten nicht, wie man diese Zahlen anders interpretieren könnte…)

Auch über die möglichen Auswirkungen der Impfkampagne auf die Fruchtbarkeit hatten wir bereits hingewiesen. Auch hier kommt nun die Bestätigung über eine offizielle Beobachtungsstudie eines Krankenhauses in Israel. Diese Studie beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Impfung auf die Eierreserve von bislang fruchtbaren Frauen.

Dies ist leider nicht die erste Impfung, die sich negativ und – wie aus dieser Studie erschreckenderweise hervorgeht – möglicherweise nicht ungewollt auf die Fruchtbarkeit von Frauen auswirkt. Denn diese Tetanus Impfung wies eine Kontaminierung mit dem HCG Hormon auf, welches Frauen während der Verweildauer im Körper unfruchtbar macht (das ist auch das Hormon, welches der Schwangerschaft im Urin testet).

Auch die Menstruation wird möglicherweise von der Impfung beeinträchtigt, berichtet die Frankfurter Rundschau. Folgende Aussage dürfte noch einmal klar machen wie wenig die Schulmedizin sich mit der Physiologie des Körpers beschäftigt hat: „Die Idee, dass ein Impfstoff den Zyklus einer Frau beeinflussen könnte, ist aus biologischer Sicht schwer zu erklären, sagt Dr. Mark Turrentine, Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie am Baylor College of Medicine in Texas, gegenüber Health.com. „Es gibt keinen biologischen Mechanismus, der die Störung des Menstruationszyklus nach Erhalt des Corona-Impfstoffs erklären würde“, sagt er.“

Diesen Ausschnitt aus dem Buch „Selling Sickness“ von Ray Moynihan* zitiert Katia im Podcast (Aussage des Firmenchefs von Merck, dem Hersteller des Nuvarings)

Thirty years ago, the head of the drug company Merck made some remarkably candid comments about his distress that his company’s market was limited to sick people. Suggesting he would like Merck to be more like the maker of Wrigley’s chewing gum, the CEO said it had long been his dream to make drugs for healthy people, to „sell to everyone.“ That dream now drives the marketing machinery of the most profitable industry on earth. From award-winning Ray Moynihan,—one of the world’s top medical journalists—Selling Sickness reveals how widening the boundaries of illness and lowering the threshold for treatments is creating millions of new patients and billions in new profits. This in turn is driving up personal drug bills and threatening to bankrupt national health systems all over the world. As more and more ordinary life is „medicalized,“ the industry moves ever closer to being able to „sell to everyone.“

Der Nuvaring weist ein deutlich höheres Risiko als noch die Pille auf, Thrombosen bei Frauen zu verursachen, die nicht zur Risikogruppe gehören. Merck hat auch erst nach Klagen eingeräumt nicht alle Nebenwirkungen in der Packungsbeilage anzugeben.

Medikamente als sicher zu verkaufen, die erhebliche Gesundheitsrisiken aufweisen, ist leider keine Seltenheit, wie diese Studie darlegt.

In Bezug auf das Östrogen findet man in diesem Buch „The greatest experiment ever performed on women“ von Barbara Seaman* (nur auf Englisch) weitere Informationen zur Minimierung der Gefahren des Östrogens.

Jetzt hören!

Staffel 2 |Episode 8 | 20. April 2021 | 83 min

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